Sachwerte - Geld in Lego und Co. anlegen

Es geht gegen Ende das Jahres zu und die meisten Leute starten in die wohlverdienten Weihnachtsferien. Der ideale Zeitpunkt um die eigene finanzielle Situation zu beurteilen und gegebenenfalls eine neue Strategie für das nächste Jahrzehnt auszuarbeiten. Die grossen Aktienindizes befinden sich nahe an ihrem Allzeithoch, Negativzinsen bleiben weiterhin bestehen und die Stimmen, welche vor einem Börsencrash warnen, werden immer lauter. Auf der Suche nach einer alternativen Investitionsmöglichkeit stossen die Anleger vermehrt auf den Bereich der Sachwerte. In diesem Artikel werden die verschiedenen Möglichkeiten innerhalb dieses Assets aufgezeigt, diverse Tipps für die Auswahl des eigenen Portfolios sowie Empfehlungen für den eigenen Wissensaufbau gegeben.

Möglichkeiten

Dieser Abschnitt befasst sich mit den verschiedenen Bereichen von Sachwert-Anlagen. Ebenfalls werden diverse Faktor erörtert, welche den Preis der verschiedenen Produkte bestimmt. Am Ende dieses Kapitels wird anhand von Beispielen aufgezeigt, welche Renditen möglich sind und was rare Sammlerstücke wert sein können.

Themen

Die unten stehende Liste gibt einen kleinen Überblick über mögliche Bereiche für eine Sachwert-Investition:

• Immobilien (Kauf von Häusern, Wohnungen, Garagen oder Parkplätzen)
• Rohstoffe (Gold oder Silber in Form von Münzen oder Barren)
• Autos (Oldtimer)
• Kunst (Gemälde)
• Wein/Whiskey (Tropfen von bekannten Fabrikanten sowie gute Jahrgänge)
• Videospiele (alte Konsolen sowie dazugehörige Module)
• Spielwaren (Action-Figuren, Lego, Hotwheels)
• Kleider (Schuhe, Jacken, Shirts, Handtaschen)
• Antiquitäten (Alte Röhrenradios, Bücher)

Dies ist nur ein kleiner Auszug von möglichen Sparten. Die nachfolgenden Kapitel beschäftigen sich hauptsächlich mit den vier letzten Themenbereichen. Die Anderen, eher klassischen Anlageprodukte haben einen verhältnismassig hohen Stückpreis (Klumpenrisiko) und/oder die Lagerung ist enorm aufwändig.

Faktoren

Der Preis einer einzelnen Sachanlage wird von verschiedenen Faktoren bestimmt. Durch eine Verknappung steigt der Wert eines Produktes. Eine sogenannte “Limited Edition” stellt meist ein erweitertes Produkt dar (z. B. eine zusätzliche Figur zu einem Videospiel) und ist in seiner Stückzahl limitiert. Es kann jedoch auch zu einer ungewollten (vom Hersteller nicht bewusst produzierten) Exklusivität kommen. Dies passiert bei Produktionsfehlern (z. B. wurde eine fehlerhafte amiibo-Figur für 25’000 USD auf eBay verkauft¹, regulärer Preis ist ca. 20.- CHF) oder Modifizierung (Unterschrift des Künstlers auf einer CD) des bestehenden Artikels.

Super Mario, König der Löwen und Barbie – Diese drei Begriffe sind der Mehrheit der Generation Y in ihrem Leben bereits begegnet. Selbst der Finanzlabor-Leiter hat in seiner Kindheit auf dem Super Nintendo Mario Kart gespielt, im Kino beim Tod von Mufasa Tränen in den Augen gehabt und mit Barbie-Puppen spielende Mädchen als doof befunden. Dabei handelt es sich um Lizenzprodukte, welche bis heute aktuell geblieben sind. Vor Kurzem kam ein neuer Film mit Simba und Co. in die Kinos, für die Nintendo Switch werden weiterhin Mario-Spiele produziert und in den Regalen stehen immer noch Barbie-Figuren rum. Erste Generationen solcher Artikel werden mittlerweile für gutes Geld auf dem Markt angeboten, da das Angebot immer kleiner wird.

Komplette Sammlungen steigern den Wert der einzelnen Bestandteile und lassen sich besser verkaufen. Der Käufer muss somit nicht auf die Suche nach den fehlenden Teilen der Serie. Um dieses Phänomen zu erklären machen wir einen kurzen Ausflug in die Psychologie. Unvollständige Dinge sowie nicht abgeschlossene Aufgaben führen beim Menschen zu einer unangenehmen inneren Spannung, welche ihn dazu motivieren diesen Zustand schnellstmöglich wieder zu verlassen (Completion Behaviour Pattern). Einige Beispiele dafür sind ein unvollständiges Puzzle, leere Felder auf der “Jede 11. Pizza ist kostenlos”-Sammelkarte sowie eine fehlende Set-Rüstungskomponente eines Rollenspiel-Charakters. Die eigene Sammlung kann ebenfalls zur Machtdemonstration (Dominanztrieb) verwendet werden. Früher präsentierten Fürsten ihre Literatur- und Kunstwerke, um ihre Stellung innerhalb der Gesellschaft zu manifestieren.

Ein weiterer preisbestimmender Faktor ist der Zustand des Produktes. Ist dieses in der Originalverpackung (kurz OVP) und gut erhalten (keine sichtbaren Schäden) geblieben, kann dieses Produkt zum höchstmöglichen Preis angeboten werden. Mängel führen zu einer Wertminderung des Artikels und bestrafen eine unsorgfältige Lagerung.

Antizyklisches Einkaufen ermöglicht den Erwerb von Produkten zu niedrigen Preisen. Winterschuhe sind im Sommer einiges billiger zu haben als in der Hochsaison. In den Boutiquen werden diese natürlich nicht mehr angeboten und der Käufer muss andere Wege finden, um das winterliche Schuhwerk zu erwerben. Dieses Verhalten entspricht nicht demjenigen der breiten Masse. Uff, schon wieder ein Ausflug in die Pyschologie des Menschen: Das Social Proof (soziale Bewährtheit) Phänomen bedeutet soviel wie “Jeder macht es, also mache ich es auch”. Es gibt dem Menschen Sicherheit. Ein gutes Zitat aus Rolf Dobellis Buch “Die Kunst des klaren Denkens”:

“Wenn Millionen von Menschen eine Dummheit behaupten, wird sie deswegen nicht zur Wahrheit.”

Einkaufskanäle

Bei der Anschaffung von neuwertigen Artikeln gibt es mehrere Möglichkeiten. Meist werden Restposten von Produkten in sogenannten Outlets angeboten. Dort kann es vorkommen, dass auslaufende Produkte (End of life) mit massiven Rabatten offeriert werden. Mit Hilfe von Rabattcodes (z.B. von Newslettern) sowie Cashback-Anbietern (Rabattcorner und Rewardo) können nicht reduzierte Artikel zu attraktiveren Konditionen erworben werden. Auf Online-Marktplätzen wie Ricardo, tutti.ch, anibis.ch und Facebook Marktplatz kann das eine oder andere Schnäppchen gemacht werden.

Gebrauchte Gegenstände finden sich in Brockenstuben, Börsen sowie Flohmärkten. Gute Produktkenntnisse (Geldwert) sowie geschickte Verhandlungstaktiken sind dabei hilfreich (Kapitel Wissensaufbau)

Beispiele

Drei Beispiele von gänigen Sammler-Objekten.

Lego

Die Bausätze von Lego sind eine gute Anlagemöglichkeit², welche für kleines Geld erworben werden können. Die Marke Lego gehört laut einer Studie von Y&R Wundermann zu den Stärksten drei Marken in der Schweiz (hinter Migros und vor WhatsApp, Stand 2019). In allen Altersgruppen (Digital Natives, Digital Immigrants sowie Silver Surfer) platziert sich der Klötzchen-Hersteller aus Dänemark in den Top 10. In einer Forschungsarbeit von Victoria Dobrynskays und Julia Kishilova³ werden Lego-Investments mit Small Cap Aktien gleichgesetzt (in Bezug auf Rendite und Volatilität). Dabei haben die Ideas-Produktlinie (sogenannte Modular Buildings, z.B. das Pariser Restaurant mit Artikel-Nr. 10243) sowie saisonale Sets die höchsten Renditen erzielt. Ideale Einstiegsmöglichkeiten sind Lego-Bausätze, welche am Ende des Jahres aus dem Sortiment fliegen (End of life). Hier einige spannende Referenzen zum Thema Lego:

• Liste der auslaufenden Lego-Bausätze⁴. Die Autoren des Blogs veröffentlichen regelmässig Audio-Podcast-Folgen, welche für Sammler sehr interessant sein könnten
• Katalog aller Lego-Produkte inkl. aktuellen Verkaufspreisen. Eine weitere interessante Funktionalität von Bricklink ist die Berechnung des “Part Out Value” (Summe aller einzelnen Steine)

Hotwheels

Ja, auch mit Spielzeug-Autos lässt sich viel Geld verdienen. Die “Heissen Räder” von der Firma Mattel werden seit 1968 in verschiedenen Massstäben gefertigt (wobei 1:64 der am weitesten verbreitete ist). Der höchste Verkaufspreis wurde für einen VW Beach Bomb erzielt⁵ (72’000 US-Dollar). Die Anfangsmodelle (1968 – 1977) hatten einen roten Ring um die Felgen, daher wurden diese Serien “Redliner” genannt. Ab 1973 wurden die Autos mit einer veränderten Form der Räder und anderer Lackierung (Email) produziert. Das metallische Finish, welches davor verwendet wurde, ist in Fachkreisen als “Spectraflame” bekannt. Sprich: Reifen mit roten Streifen plus metallische Lackierung ergibt einen hohen Verkaufspreis. Ein weiterer Anhaltspunkt ist der Produktionsstandort, welcher auf der Unterseite der Fahrzeuge ersichtlich ist. Die ersten Modelle wurden in den USA sowie Hong Kong produziert, die etwas Neueren in Malaysia oder Thailand.

Action-Figuren

In der Serie “Big Bang Theory” kommen neben Sheldon und Penny auch Action-Figuren zu etwas Fernseh-Präsenzzeit. Diese sind im guten Zustand (natürlich in der Originalverpackung) gutes Geld wert. Figuren aus dem Star Wars Universum wurden zuerst von der US-Firma Kenner produziert (1977 – 1985), 1991 ging diese in das Eigentum von Hasbro über und wurde bis ins Jahr 2000 innerhalb des Hasbro-Konzerns weitergeführt. Meist sind es die eher unbekannten Charaktere, von welchen nur wenige produziert wurden, die nach einigen Jahren eine höhere Wertsteigerung erfahren. Die teuerste Figur aus der Serie Teenage Mutant Ninja Turtles (TMNT) ist nicht etwa die Ratte Splinter oder der Bösewicht Shredder, sondern die Katze Scratch. Das Kätzchen im gestreiften Knast-Outfit war eine der letzten produzierten Figuren aus der originalen TMNT-Reihe. Für den Kauf eines dieser Exemplare muss der Käufer 1’200 US-Dollar auf den Tisch legen⁶.

Wissensaufbau

Die folgenden Zeilen sollen eine Hilfestellung für Anleger in Sachwerte sein.

Spezialisiere dich

Der erste Schritt für Investitionen im Bereich Sachwerte ist die Festlegung eines persönlichen Kompetenzbereiches. Innerhalb dieses Rahmens wird Wissen aufgebaut und Produkte werden erworben. Zu Beginn sollte dieser 1-3 Themengebiete beinhalten. Mit zunehmender Erfahrung kann das Spektrum auf andere Bereiche erweitert werden. Was gilt es bei der Auswahl zu beachten:

• Klumpenrisiko: Das ganze Geld, welches für die Anlageklasse allokiert wurde, in einen Artikel zu stecken, ist riskant (z.B. Immobilie). Diversifikation über mehrere Produkte wird empfohlen.
• Spass: Freude an der Tätigkeit sollte an erster Stelle stehen. Ohne Motivation für die Sache wird der Ausflug in das Reich der Sachwerte nicht von langer Dauer sein
• Lagerung: Ein hohes Wert/Volumen-Verhältnis ist zu bevorzugen. Je aufwändiger und teurer die Lagerung der Investitionen desto kleiner die Gewinn-Marge.
• Einheitsware: Unisex Produkte mit Einheitsgrössen sind zu bevorzugen. Je weniger Variationen desto besser. Schuhe von einer produzierten Grösse schränken den Markt für potenzielle Abnehmer beim Verkauf ein. Dazu kommt, dass solche Artikel einfacher zu beschreiben (z.B. auf Online-Marktplätzen) sind und sich die Anzahl an Rückfragen von zukünftigen Abnehmern in Grenzen hält.
• Marktsituation: Manche Bereiche sind zurzeit extrem gefragt und hart umkämpft. Auf Flohmärkten ist der Kampf um gewisse Produkte ausgebrochen, der zu einem rauen Umgangston untereinander führt. Gewisse ungeschriebene Gesetze werden gebrochen und Fairness mit Füssen getreten. Es gibt jedoch genug Nischen, in welchen es einfacher ist an Waren zu kommen.

Vergleiche Preise

Preisvergleiche auf toppreise.ch oder idealo.de zeigen den aktuell tiefsten Verkaufspreis für das angegebene Produkt. Für gebrauchte Gegenstände eignet sich Ricardo sowie eBay. Auf der letztgenannten Seite kann ein Filter aktiviert werden, damit nur die verkauften Artikel angezeigt werden. Somit kann der aktuelle Marktpreis für die gewünschte Geldanlage überprüft werden. Diese Nachforschungen können in Verhandlungsgesprächen sehr wertvoll sein. Auf gewissen Vergleichsseiten lassen sich Preisalarme einstellen, welche bei der Unterschreitung eines Schwellenwertes aktiv werden.

Lerne zu verhandeln

Beim Erwerb von Produkten ohne festgesetzten Preis sind gewisse Verhandlungsstrategien notwendig, um das bestmögliche Angebot zu erhalten. Die grosse Kunst besteht auch darin, weit auseinandergehende Preisvorstellungen zu akzeptieren und den tollen Fund an einem Flohmarkt liegen zu lassen. Ein Limit, welches vor dem Verhandlungsbeginn im Kopf definiert wird, sollte nicht überschritten werden.
Des weiteren kann der Ankereffekt helfen, einen tieferen Verkaufspreis zu erzielen. Platziere zuerst bewusst ein extrem tiefes Kaufangebot.

Kaufe im Paket

Verkäufer an Flohmärkten kommen meist mit dem Ziel, nicht mehr verwendete Dinge los zu werden. Die einzelnen Angebote eines Verkaufsstandes sind unterschiedlich begehrt. Können Sie alle thematisch zusammenhängende Produkte auf einen Schlag verkaufen, sind die Händler bereit, den durchschnittlichen Stückpreis zu senken.

Lerne von Anderen

In der Fernsehshow “Toy Hunter” (aktuell auf DMAX⁷) durchforscht Jordan Hembrough Keller und Garagen von Privatpersonen und ist dabei auf der Suche nach kostbaren Raritäten. Dabei kriegt der Zuschauer Eindrücke davon, was für Schätze in den Privathaushalten rumliegen und erhält nützliches Hintergrundwissen zu den einzelnen Objekten.

Die beiden Betreiber der Youtube-Kanäle Shortcut Films⁸ sowie deantramp⁹ lassen sich beim Gang über verschiedene Flohmärkte filmen. Die beiden Protagonisten geben Tipps und lassen uns bei ihren Preisverhandlungen über die Schulter schauen.

Das Schweizer Fernsehen hat eine Reportage zum Thema “Konsumgesellschaft und ihre Folgen” gedreht¹⁰. Darin kommen 6 Personen und ihre dazugehörigen Geschichten vor, wovon drei herauszuheben sind. Ein Antikapitalist welcher in einer Kommune lebt und sich kritisch gegenüber dem aktuellen Konsumverhalten äussert. Ein weiteres Portrait zeigt einen Studenten, welcher sich mit Rabatt-Coupons ein E-Bike zu massiv günstigerem Preis (Reduktion um 90 Prozent) erworben hat. Er gibt ebenfalls einige Tipps, wie der Otto-Normalverbraucher zu attraktiven Angeboten kommt. Der Letzte des Trios ist ein Sneaker-Reseller, welcher mit limitierten Markenschuhen handelt.

Buy and hold oder Flipping

Bei jedem erworbenen Sachwert muss darüber entschieden werden, ob dieser für mehrere Jahr gehalten werden möchte oder direkt weiterverkauft wird:

• Kaufen und halten (engl. Buy and hold): Der Anleger hofft auf eine Wertsteigerung über mehrere Jahre
• Direkter Wiederverkauf (engl. Flipping): Günstig einkaufen, teurer verkaufen

Für diesen Entscheid gibt es keine Formel. Der Anleger spekuliert, ähnlich wie an der Börse, auf eine Wertsteigerung. Manchmal lohnt es sich den Mittelweg zu gehen. Hat man von einem Produkt mehrere an Lager, kann man eines davon sofort verkaufen. Das Andere verschwindet gut gelagert in der Abstellkammer. Findet sich für den eingestellten Artikel (z.B. auf Ricardo) keinen Abnehmer (= keine Kosten), wird dieses Prozedere so lange wiederholt, bis ein Verkäufer für den gewünschten Preis (muss immer an den aktuellen Marktpreis angepasst werden) gefunden wurde. Solche Aktionen helfen auch dabei, sich einen Namen auf der Plattform zu machen (gute Kundenbewertungen).

Bevor die erworbenen Produkte ins Lager verstaut werden, gibt es einiges zu beachten:

• Preisetiketten müssen entfernt werden, da der Klebstoff das darunterliegende Material zersetzt. Dazu gibt es im Detailhandel verschiedene Sprühdosen, welche das Entfernen erleichtern
• Die Wertanlage sollte luftdicht und lichtgeschützt verstaut werden
• Batterien und Akkus sollten aus den Geräten entfernt werden, da diese mit der Zeit auslaufen können
• Teurere Gegenstände sollten in einem Safe oder Bankschliessfach deponiert werden
• Versicherungssumme der Hausratsversicherung muss überprüft werden. Manchmal kann auch eine Gegenstandsversicherung sinnvoll sein.

Portfolio des Laborleiters

Der Laborleiter hat seit Anfang November ungefähr 1 Prozent seines Gesamtvermögens in Sachwerte investiert. Die Mehrheit (ca. 60%) dieses Geldes wurde in Lego-Sets, der Rest in Lizenzprodukte von Disney (Star Wars) und Nintendo (Super Mario, Pokémon) angelegt. Einige Highlights aus der aktuellen Sammlung (Neuzuzüge seit November 2019):

• The Division 2 – Phoenix Shield Gold Edition für die Playstation 4 (Einkaufspreis: 79.- CHF/ Aktueller Marktwert: 250.- CHF)
• Lego 1989 Batmobile – Limited Edition – Produktnummer 40433. Dieses Set gab es kostenlos zum grossen Batmobile (Einkaufspreis: 0.- CHF/ Aktueller Marktwert: 120.- CHF)
• Pokémon Mond Fan Edition (Einkaufspreis: 35.- CHF / Aktueller Marktwert: 55.- CHF)